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Für die aktive Krebspatientin
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Sag ich es meinem Kind?

Nein, nicht die kleinen Krebse, die wir in Italien am Strand immer sammeln, mein Krebs ist eine Krankheit. Die kannst du momentan nicht sehen, die steckt in mir drinnen, verborgen in den kleinen Zellen, aus denen mein Körper gemacht ist. Meine Ärztin hat sie Gott sei Dank trotzdem gefunden. Es ist zwar nicht toll, dass ich die Krankheit habe, aber jetzt wo wir wissen, dass sie da ist, kann ich ganz viel machen, damit sie wieder weg geht.

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Wie sag ich es meinem Kind?

Direkte Informationen sind extrem wichtig,

für eine langfristige und tragfähige Vertrauensbeziehung mit Deinen Kindern und um zu verhindern, dass Kinder sich ihr eigenes Bild kreieren. Denn Kinder spüren auch ohne Information, dass etwas in der Familie nicht stimmt. Nichts macht ihnen so viel Angst wie nicht zu Wissen was es ist.

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Gemeinschaft und Spiritualität als Gesundheitsbooster

Gute zwischenmenschliche Beziehungen sind nicht nur auf seelischer Ebene angenehm und bereichernd, sondern auch gesund für das körperliche Wohlbefinden.

Zeitreise nach Roseto, Pennsylvania, 60er Jahre des 20. Jahrhunderts:

Aufmerksam wurden WissenschaftlerInnen auf Roseto, weil die Rate der Herzinfarkte in der kleinen Stadt wesentlich geringer war als in seinen Nachbarstädtchen.

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Hilfe annehmen

Nimm Hilfe an, sorge für ein positives Umfeld und wähle deine Begleiter “klug” aus.

Viele Menschen haben Angst, dass andere von ihrer Krankheit erfahren. Sei es wegen der Karriere, der Kreditwürdigkeit bei der Bank oder dem Verlust der Identität und der damit einhergehenden “Einstufung” als Krebspatient.

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