Warum ich das so mag? Weil es mir so gut tut!

Bei mir geht es hauptsächlich um das Gefühl. Seit ich meine Ernährung so radikal umgestellt habe, vermisse ich gewisse Speisen besonders. Was mir am meisten fehlt ist, meine Gabel in einen Teller simple Pasta, mit einer richtig genialen Tomatensauce, zu stecken und die Nudeln auf diese zu drehen. Das Drehen der Gabel in meiner Hand, der Duft der Sauce, die Farbe des Olivenöls, die sich abhebt und die Konsistenz ausmacht, das ist es, was ich vermisse. Meist ist man bei einer guten Pasta in Italien, entspannt und in richtig guter Gesellschaft, was natürlich zum positiven Erlebnis beiträgt. Doch danach fühlt man sich voll, müde und schlapp. Was im Urlaub kein Problem ist, im Alltag jedoch schon, vor allem in Situationen, in denen man seinen Körper stärken muss.

Weil ich aber nicht darauf verzichten wollte, eben auf dieses Gefühl, habe ich nach Alternativen gesucht.

Ich weiß, dass man oft von Rezepten und deren Zutaten überfordert ist und die tatsächliche Umsetzung im Alltag gewisse Hürden mit sich bringt. Für mich war es so erfrischend herauszufinden, wie kleine banale Änderungen einen richtig großen Unterschied machen können. Vor allem bei meinem Wohlbefinden. Es liegt manchmal sogar so auf der Hand, dass es zu einfach erscheint, um es zu erkennen.

Darum zeige ich Dir, wie einer meiner Tage „Geniales Essen“ aussieht.